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Vermutungen der AfD beschädigen Marke LOTTO

Magdeburg, 05. Juli 2019 – Die in mehreren Pressemitteilungen der AfD–Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt vorgebrachten Behauptungen sind haltlos und unbegründet. Schon die Überschrift der letzten Pressemitteilung („Neue Erkenntnisse in der sogenannten „Lotto-Filz-Affäre“ um Lotto-Chefin Maren Sieb“) suggeriert, dass es hier eine Affäre gäbe, wobei die Lotto-Geschäftsführerin Maren Sieb eine angeblich fragwürdige Rolle spiele. Diese Darstellung weisen wir entschieden zurück.

Es handelt sich um einseitige Vorwürfe, die jeder Grundlage entbehren, aber mittlerweile mehrfach von der AfD-Fraktion öffentlich wiederholt werden – inklusive der Nennung von Namen und/oder Vereinen usw. Dies alles ist eine unzulässige Unterstellung und beschädigt das Ansehen der Lotto-Toto GmbH, der Geschäftsführerin Maren Sieb und auch das Ansehen von Empfängern von Lotteriefördermitteln.

Die Lotto-Toto GmbH ist ein Unternehmen des Landes Sachsen-Anhalt mit transparenten Prozessen. Die Geschäftsführung verwehrt sich nochmals gegen jegliche Angriffe und erinnert an die Ausstrahlung der Marke LOTTO, die derzeit bewusst beschädigt wird.

Circa 400 Vereine des Landes profitieren jährlich von den Fördermitteln, die, anders als von der AfD-Fraktion behauptet, äußerst transparent durch den Lotto-Beirat empfohlen und vom Lotto-Aufsichtsrat vergeben werden.

Hier wird von der AfD bewusst eine Beschädigung des Modells für das Gemeinwohl in Kauf genommen. Mehr noch, es werden unbeteiligte Strukturen und Personen beschädigt und mittlerweile sogar bedroht.