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Magdeburg, 19. April 2024 – Unter dem Motto „Salzkristall & Blütenzauber“ startete heute in Bad Dürrenberg (Saalekreis) die gartenbauliche und landschafts-gestalterische Leistungsschau. 178 Tage lang, bis zum 13. Oktober 2024, sind im und um den historischen Kurpark der Solestadt Blütenpracht und Gartenträume sowie mit dem längsten, noch in Betrieb befindlichen Gradierwerk der Welt, auch Industriekultur mit Heilwirkung zu genießen und zu bestaunen.

Die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg ist nach Zeitz (2004), Wernigerode (2006), Aschersleben (2010) und Burg (2018) die fünfte ihrer Art in Sachsen-Anhalt.

LOTTO Sachsen-Anhalt begleitet die Gartenschauen im Land von Beginn an. Bisher flossen insgesamt mehr als 980.000 Euro Lotteriefördermittel* - 135.000 Euro davon in die LaGa 2024 für die Errichtung und Ausgestaltung des Gartenschau-Markenzeichens: der 600 m² Quadratmeter großen Blumenhalle. Sie zeigt wechselnde, farbenfrohe Beispiele gärtnerischen Könnens.

„Mit Freude fördert LOTTO Landesgartenschauen, denen es eindrucksvoll gelingt, qualitativ hochwertigen Parkanlagen eine lebendige Geschichte zu geben“, sagte Lotto-Geschäftsführer Stefan Ebert. „Dieses Engagement sorgt mit landschaftsgärtnerischer Kunst für nachhaltige Stadtentwicklung und zieht überregional Gäste an.“

2019 war von LOTTO Sachsen-Anhalt bereits das benachbarte Gradierwerk in Bad Dürrenberg unterstützt worden. In den Austausch von Schwarzdorn-Bundfeldern flossen 21.000 Euro Lotteriefördermittel.

Hintergrund:

*Lotteriefördermittel stammen aus den Spieleinnahmen. Von jedem Euro, der für ein Produkt von LOTTO Sachsen-Anhalt ausgegeben wird, kommen rd. 20 Cent gemeinnützigen Projekten in Sachsen-Anhalt zugute. Anträge auf Lotteriefördermittel ausschließlich online über www.lottosachsenanhalt.de

Seit 1991 flossen mehr als 10,6 Mio. Euro von LOTTO Sachsen-Anhalt in den Saalekreis, zuletzt u. a. in die Natur schafft Wissen gGmbH in Schochwitz für das Projekt Kunterbuntes Landleben, in die Sanierung des technischen Denkmals Wasserturm Beesenstedt und in die Wiederherrichtung einer ausrangierten Grubenlok mit Ausstellung in Braunsbedra.